Unfallversicherung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juni 2017, 07:19 Uhr
Die private Unfallversicherung stellt einen wichtigen Teil der finanziellen Absicherung der eigenen Person und insbesondere der Hinterbliebenen bei den Folgen eines Unfalls dar. Der wesentliche Vorteil der privaten Unfallversicherung besteht darin, dass diese an 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr weltweit gültig ist. Die Voraussetzungen für die Gültigkeit der Unfallversicherung sind, dass sich der Unfall innerhalb der Vertragslaufzeit ereignet und die Definition des Unfallbegriffes erfüllt sind.
In der privaten Unfallversicherung bestehen zwischen den einzelnen Versicherungsunternehmen und deren Unfalltarife erhebliche Preis- und Leistungsunterschiede. Ein Versicherungsvergleich für die private Unfallversicherung ist sehr zu empfehlen. Je nachdem wie der Versicherungsumfang konkret gestaltet wird, sind Beitragsunterschiede von bis zu 30 % möglich.
Zur Ermittlung des Beitrages sind die nachfolgenden Kriterien von wesentlicher Bedeutung:
- Eintrittsalter der zu versichernden Person
- berufliche Tätigkeit der zu versichernden Person
- Höhe des gewünschten Versicherungsschutzes
- Vertragslaufzeit des Versicherungsvertrages
- gewünschte Zusatzleistungen, wie z.B. Unfallrente, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, usw.
Wird die Absicherung der kompletten Familie gewünscht, so können rund weitere 10 % des Beitrages eingespart werden. Vorausgesetzt alle versicherten Personen werden bei einem Versicherungsunternehmen abgesichert. Auch hier ist die Verwendung von Versicherungsvergleich zu empfehlen um ein gutes Preis- und Leistungsverhältnis zu ermitteln.