Krankenversicherung private, Ausländer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2017, 08:42 Uhr

Zur Auswahl stehen die privaten Krankenversicherer und die gesetzlichen Krankenkassen. In den meisten Fällen müssen Ausländer in die gesetzliche Krankenkasse eintreten.

Sofern ein Arbeitsplatz/festes Beschäftigungsverhältnis vorliegt muss der Ausländer der gesetzlichen Krankenkasse beitreten. Aus den folgenden EU-Ländern können die Ausländer, auch ohne einen Arbeitsplatz zu haben, in die gesetzliche Krankenkasse eintreten. Dies gilt für Bürger aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik u.Ungarn.

Als EU Ausländer ohne Arbeitsplatz, kann man nur dann in die gesetzliche Krankenkasse, wenn früher eine Mitgliedschaft in einem System der gesetzlichen Krankenversicherung nachweisbar ist. Ist dies nicht der Fall, kommt nur die private Krankenversicherung in Frage.

Für Nicht-EU-Ausländer, ohne Arbeitsplatz, kommt nur die private Krankenversicherung in Frage.

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Schlagwort: Krankenversicherung Ausländer