Rentenversicherung gesetzliche, Standardrente / Eckrentner: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Standardrente ist die monatliche Regelaltersrente eines Versicherten in der allgemeinen RV, der 45 Jahre lang stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgelts aller Versicherten bezogen hat. | Die Standardrente ist die monatliche Regelaltersrente eines Versicherten in der allgemeinen RV, der 45 Jahre lang stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgelts aller Versicherten bezogen hat.<br /> | ||
Am 01.01.2017 betrug die mtl. Standardrente in den alten Bundesländern € 1.307,25 und in den neuen Bundesländern € 1.289,70<br /> | |||
Zum 01.07.2017 betrug die mtl. Standardrente in den alten Bundesländern € 1.396,35 und in den neuen Bundesländern € 1.336,05<br /> | |||
Quelle: DRV | |||
⚠️ Es ist unverständlich, dass noch immer der "Eckrentner" seitens der Politik/Politiker als fiktive Beispielsperson bei Nennung der Durchschnittsrente herangezogen wird. Dies ist schlichtweg eine bewußte Irreführung. Hier wird die Situation geschönt. Wer erreicht heute in seinem Berufsleben noch volle 45 Berufsjahre. Und was noch hinzukommt: Die Anzahl Geringverdiener (Mindestlöhne!) haben dramatisch zugenommen. Und die Ein-Euro-jobs werden auch nicht berücksichtigt. Die tatsächlichen Renten fallen geringer aus! | |||
Aktuelle Version vom 7. Juni 2018, 18:20 Uhr
Die Standardrente ist die monatliche Regelaltersrente eines Versicherten in der allgemeinen RV, der 45 Jahre lang stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgelts aller Versicherten bezogen hat.
Am 01.01.2017 betrug die mtl. Standardrente in den alten Bundesländern € 1.307,25 und in den neuen Bundesländern € 1.289,70
Zum 01.07.2017 betrug die mtl. Standardrente in den alten Bundesländern € 1.396,35 und in den neuen Bundesländern € 1.336,05
Quelle: DRV
⚠️ Es ist unverständlich, dass noch immer der "Eckrentner" seitens der Politik/Politiker als fiktive Beispielsperson bei Nennung der Durchschnittsrente herangezogen wird. Dies ist schlichtweg eine bewußte Irreführung. Hier wird die Situation geschönt. Wer erreicht heute in seinem Berufsleben noch volle 45 Berufsjahre. Und was noch hinzukommt: Die Anzahl Geringverdiener (Mindestlöhne!) haben dramatisch zugenommen. Und die Ein-Euro-jobs werden auch nicht berücksichtigt. Die tatsächlichen Renten fallen geringer aus!
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