Hunderechtsschutzversicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rechtsschutzversicherung ist für private Hundebesitzer, die sich gegen das Kostenrisiko aus Rechtsstreitigkeiten um den Hund absichern wollen.  
Die <big>'''Rechtsschutzversicherung ist für private Hundebesitzer'''</big>, die sich gegen das Kostenrisiko aus Rechtsstreitigkeiten um den Hund absichern wollen.  


* '''Subsidärhaftung'''<br />
* '''Subsidärhaftung'''<br />

Aktuelle Version vom 19. Juni 2022, 05:41 Uhr

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Die Rechtsschutzversicherung ist für private Hundebesitzer, die sich gegen das Kostenrisiko aus Rechtsstreitigkeiten um den Hund absichern wollen.

  • Subsidärhaftung
Eine nachrangige Haftung wird als Subsidärhaftung bezeichnet. Beispiel: Ein Dritter (außerhalb des Versicherungsvertrages) wird zur Kostenübernahme herangezogen. Die Subsidärhaftung gilt immer dann, wenn ein Dritter zum Schadenersatz verpflichtet wurde.
  • Leistungen des Versicherers (als Subsidärhaftung)
- anwaltliche Erstberatung bei rechtlichen Problemen um den Hund
- Schadenersatzrechtsschutz;
- Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechtsschutz, ohne Wartezeit
- Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht;
- Steuergerichtsrechtsschutz, i.d.R. mit 3 Monate Wartezeit
- Verwaltungsgerichtsrechtsschutz, i.d.R. mit 3 Monate Wartezeit
  • Abgrenzung zur Hundehaftpflichtversicherung


Siehe auch
Hundehaftpflichtversicherung


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