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| [[Datei:Zahnkrone.png|miniatur]] || "Für eine künstliche Krone wird die natürliche Zahnkrone präpariert, das heißt, sie wird bis ca. | | [[Datei:Zahnkrone.png|miniatur]] || "Für eine künstliche Krone wird die natürliche Zahnkrone präpariert, das heißt, sie wird bis ca. 1 mm unter den Zahnfleischsaum rundherum zylindrisch oder leicht konisch beschliffen. Am Zahnhals wird eine meist hohlkehlförmige Stufe angelegt. Auch bei der Kaufläche beziehungsweise Schneidekante muss so viel abgeschliffen werden, dass genügend Platz zum Gegenbiss ist. Dieser so präparierte Zahnstumpf wird mit einer speziellen Abformmasse (Silikon oder Hydrokolloid) abgeformt. Mit Hilfe dieser Abformung kann der Zahntechniker dann ein Arbeitsmodell erstellen, auf dem er dann die Krone fertigen kann. | ||
Künstliche Kronen können auf Zahnstümpfen, Stiftaufbauten, aber auch auf Zahnimplantaten eingegliedert werden. Wenn noch ausreichend restliche Zahnhartsubstanz vorhanden ist, kann der Zahnstumpf mittels einer Aufbaufüllung komplettiert werden. In anderen Fällen kann ein Stiftaufbau im Wurzelkanal verankert werden. Bei tiefzerstörten Zähnen kann eine chirurgische Kronenverlängerung durchgeführt werden." | Künstliche Kronen können auf Zahnstümpfen, Stiftaufbauten, aber auch auf Zahnimplantaten eingegliedert werden. Wenn noch ausreichend restliche Zahnhartsubstanz vorhanden ist, kann der Zahnstumpf mittels einer Aufbaufüllung komplettiert werden. In anderen Fällen kann ein Stiftaufbau im Wurzelkanal verankert werden. Bei tiefzerstörten Zähnen kann eine chirurgische Kronenverlängerung durchgeführt werden." | ||
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