Privatrechtsschutzversicherung, Prozesskosten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gesamtkosten eines Rechtsstreits bezeichnet man als Prozesskosten und  
Die Gesamtkosten eines Rechtsstreits bezeichnet man als Prozesskosten und  
setzen sich aus den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten zusammen.
setzen sich aus den '''gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten''' zusammen.


Zu den '''gerichtlichen Kosten''' zählen die  
Zu den '''gerichtlichen Kosten''' zählen die  

Version vom 7. November 2020, 14:34 Uhr


Die Gesamtkosten eines Rechtsstreits bezeichnet man als Prozesskosten und setzen sich aus den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten zusammen.

Zu den gerichtlichen Kosten zählen die

- Gerichtsgebühren

diese stehen an wenn die Klageschrift einen Prozess einleitet. Verauslagt werden diese Kosten von der Klagepartei, Bevor das Gericht überhaupt tätig wird, ist vom Kläger ein Gerichtskostenvorschuss zu zahlen. Diese entfällt wenn vor dem Amtsgericht geklagt wird. Verliert die klagende Partei sind von dieser die Gerichtskosten zu zahlen.


Zu den außergerichtlichen Kosten zählen:

- eigene Anwaltsgebühren
- Gegenseite Anwaltsgebühren
- Reisekosten der Parteien
- vorgerichtliche Gutachten
- Zeugengelder
- Sachverständigengutachten
- Dolmetscherkosten
- Übersetzungskosten
- nicht abschließend

Die Gesamtprozesskosten sind vom Verlierer des Prozesses zu zahlen.


Prozesskostenrechner

► Siehe :https://anwaltsblatt.anwaltverein.de/de/apps/prozesskostenrechner
► Siehe :https://www.der-prozesskostenrechner.de
► Siehe :https://rvg-rechner.de
► Siehe :https://www.prozesskostenrechner.de


Schlagwort: Prozesskosten rechnen




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