Unfallversicherung private, Eigenbewegungsschaden: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach den allgemeinen Vertragsbedingungen der privaten Unfallversicherungen liegt dann ein Unfall vor, „wenn die versicherte Person durch ein '''plötzlich''' '''von außen''' auf den Körper wirkendes Ereignis '''unfreiwillig''' eine Gesundheitsschädigung erleidet“.<br /> | Nach den allgemeinen Vertragsbedingungen der privaten Unfallversicherungen liegt dann ein Unfall vor, „wenn die versicherte Person durch ein '''plötzlich''' '''von außen''' auf den Körper wirkendes Ereignis '''unfreiwillig''' eine Gesundheitsschädigung erleidet“.<br /> |
Version vom 12. August 2022, 07:40 Uhr
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120.000 Kundenmandate, inhabergeführt seit 1985 |
Eigenbewegungsschaden
Nach den allgemeinen Vertragsbedingungen der privaten Unfallversicherungen liegt dann ein Unfall vor, „wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet“.
D.h., knickt ein Jogger um und erfährt eine Schädigung, ist der Versicherer leistungsfrei. Gleiches gilt für Fußballer die einen Bänderriss erleiden. Diese Beispiele stehen für eine Vielzahl von Eigenbewegungsschäden. Der Versicherer ist zu keiner Leistung verpflichtet.
Einige Versicherer schliessen das Risiko des Bewegungsschadens gegen Mehrprämie in den Schutz ein. Sehr zu empfehlen. |
Siehe auch
Unfallversicherung private, Definition Unfall
Unfallversicherung private, erhöhte Kraftanstrengung
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