Mietkaution: Unterschied zwischen den Versionen
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Sofern der Vermieter, nach Ende des Mietverhältnisses keine Ansprüche gegenüber dem Mieter geltend macht, ist die Mietkaution | Sofern der Vermieter, nach Ende des Mietverhältnisses keine Ansprüche gegenüber dem Mieter geltend macht, ist die Mietkaution einschliesslich Zins und Zinseszins zurückzahlen. <br /> | ||
Version vom 26. Oktober 2017, 08:49 Uhr
I.d.R. muss ein Mieter bei Abschluss eines Mietvertrages eine Mietkaution zahlen. Die Höhe der Mietkaution ist nicht festgeschrieben. Die Obergrenze beträgt drei Monatsmieten (ohne Nebenkostenvorauszahlung). Dem Mieter steht zu, die Kaution in drei Raten zu zahlen.
- Üblich ist die Zahlung auf ein Sonderkonto/Kautionskonto einzuzahlen,
- möglich ist es auch eine Bankbürgschaft zu geben,
- die Anlage auf ein Sparbuch mit Sperrvermerk für den Vermieter vorzunehmen,
- der Verpfändung eines Sparbuches zu Gunsten des Vermieters zuzustimmen.
⚠️ Immer beliebter wird die Mietkautionsversicherung. Diese Form der Kautionsstellung gibt es für den Privat- wie auch gewerblichen Bereich. Sie bietet handfeste Vorteile.
Sofern der Vermieter, nach Ende des Mietverhältnisses keine Ansprüche gegenüber dem Mieter geltend macht, ist die Mietkaution einschliesslich Zins und Zinseszins zurückzahlen.
👁 Siehe auch: Mietkautionsversicherung private
👁 Siehe auch: Mietkautionsversicherung gewerblich
Schlagwort: Mieterkaution, Mieterbürgschaft, Mietkaution stellen, Mietbügschaft stellen
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