Vermieterrechtsschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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können den Vermieter dazu zwingen, anwaltlich gegen den Mieter vorzugehen.  
können den Vermieter dazu zwingen gegen den Mieter vorzugehen.  





Version vom 11. Oktober 2020, 03:40 Uhr

Rechtsstreitigkeiten für den Vermieter einer Immobilie gehören fast immer zur Tagesordnung. Allein schon die Vorstellung der Vermieter die eigene Immobilien an einen vermeintlichen Mietnomaden vermietet zu haben ist erschreckend.

Es muss nicht immer der schlimmste Fall sein, der den Abschluss einer Vermieterrechtsschutzversicherung rechtfertigen. Auch „kleinere“ Belange wie Streitigkeiten mit dem Mieter aufgrund von

- Mieterhöhung
- Nichtzahlung der monatlichen Miete
- Nichtbeachtung der Nachtruhe / Ruhezeiten
- usw.

können den Vermieter dazu zwingen gegen den Mieter vorzugehen.


Versicherte Rechtsbereiche der Vermieterrechtsschutzversicherung

Im Rahmen der Vermieterrechtsschutzversicherung sind die nachfolgenden Rechtsbereiche im Regelfall beinhaltet.

- Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz
- Steuerrechtsschutz
- Ordnungswidrigkeitenrechtsschutz
- Strafrechtsschutz
- Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht
- Verwaltungsrechtsschutz
- Rechtsschutz bei einmaligen Erschließungsabgaben und Anliegerabgaben - und in Enteignungsverfahren
- Rechtsschutz in Planfeststellungsverfahren
- Rechtsschutz in Flurbereinigungsverfahren
- Rechtsschutz für Opfer von Gewalttaten
- Vorsorgerechtsschutz - Bauherrenrechtsschutz


Kosten der Vermieterrechtsschutzversicherung

Zur Ermittlung der Kosten für die Vermieterrechtsschutzversicherung sind die nachfolgenden Angaben erforderlich.

- Anzahl der zu versichernden Wohneinheiten
- Bruttojahresmietwert je Wohneinheit


► Siehe: Vermieterrechtsschutzversicherung

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