Privatrechtsschutzversicherung, Deckungsablehnung durch Versicherer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Privatrechtsschutzversicherung, Deckungsklage]]  <br />
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[[Privatrechtsschutzversicherung, Schiedsgutachterverfahren]]  <br />
[[Privatrechtsschutzversicherung, Schiedsgutachterverfahren]]  <br />
[[Privatrechtsschutzversicherung, Stichentscheid]]  <br />
[[Privatrechtsschutzversicherung, Stichentscheid]]  <br />





Version vom 30. März 2021, 19:03 Uhr

In den folgenden Fällen ist der Rechtsschutzversicherer berechtigt Leistungen abzulehnen:

- Erstbeitrag wurde nicht gezahlt
- Folgebeitrag wurde nicht gezahlt
- der Tatbestand erfüllt die Vorsätzlichkeit
- es liegt Mutwilligkeit vor oder es besteht keine Aussicht auf Erfolg


Lehnt der Rechtsschutzversicherer die Deckung ab, kann durch eine sog. Deckungsklage des Versicherungsnehmers ein Schiedsgutachterverfahren oder ein Stichentscheid herbeigeführt werden.


👁 Siehe auch:
Privatrechtsschutzversicherung, Deckungsklage
Privatrechtsschutzversicherung, Schiedsgutachterverfahren
Privatrechtsschutzversicherung, Stichentscheid



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Schlagwort: Schiedsgutachten
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