Bausparen, Mindestansparguthaben: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Ansparzeit baut der Bausparer durch regelmäßige verzinste Einzahlungen Eigenkapital auf. Dabei muss mindestens eine festgelegte Summe erreicht werden. Dieses erforderliche Eigenkapital, das Mindestansparguthabenen, entspricht einem Prozentanteil der gesamten Bausparsumme (Ansparkapital und Darlehen). '''Meist ist ein Mindestansparguthaben von 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme vereinbart'''. | In der Ansparzeit baut der Bausparer durch regelmäßige verzinste Einzahlungen Eigenkapital auf. Dabei muss mindestens eine festgelegte Summe erreicht werden. Dieses erforderliche Eigenkapital, das Mindestansparguthabenen, entspricht einem Prozentanteil der gesamten Bausparsumme (Ansparkapital und Darlehen). '''Meist ist ein Mindestansparguthaben von 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme vereinbart'''. |
Version vom 12. März 2017, 17:18 Uhr
In der Ansparzeit baut der Bausparer durch regelmäßige verzinste Einzahlungen Eigenkapital auf. Dabei muss mindestens eine festgelegte Summe erreicht werden. Dieses erforderliche Eigenkapital, das Mindestansparguthabenen, entspricht einem Prozentanteil der gesamten Bausparsumme (Ansparkapital und Darlehen). Meist ist ein Mindestansparguthaben von 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme vereinbart.
Das Erreichen der Mindestansparsumme ist eine notwendige Voraussetzung für die Erlangung der Zuteilungsreife des Bauspardarlehens.
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