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Die EU möchte ein Europäisches Altersvorsorgeprodukt (PEPP) einführen. Es soll ein europäischer Qualitätsstandard für Altersvorsorgeprodukte geschaffen werden. Versicherungen, Banken, Fonds oder Vermögensverwalter sollen diese Produkte EU-weit anbieten. Verbraucher können zwischen maximal fünf unterschiedlich riskanten Anlagestrategien wählen. Wir berichten weiter.<br /> | Die EU möchte ein Europäisches Altersvorsorgeprodukt (PEPP) einführen. Es soll ein europäischer Qualitätsstandard für Altersvorsorgeprodukte geschaffen werden. Versicherungen, Banken, Fonds oder Vermögensverwalter sollen diese Produkte EU-weit anbieten. Verbraucher können zwischen maximal fünf unterschiedlich riskanten Anlagestrategien wählen. Wir berichten weiter.<br /> | ||
Anmerkung der Redaktion: Wenn schon nicht auf nationaler Ebene zufriedenstellende Lösungen gefunden werden die der Altersarmut ( Lt. Frau Nahles gibt es keine Altersarmut sonder nur "weniger Wohlverdienende") begegnet, so wird sich nun in kollektiver Hilflosigkeit versucht. | |||
Die klassische Altersvorsorge unterteilt sich in die '''private Altersvorsorge''', die '''betriebliche Altersvorsorge''' und die '''gesetzliche Altersvorsorge'''.<br /> | Die klassische Altersvorsorge unterteilt sich in die '''private Altersvorsorge''', die '''betriebliche Altersvorsorge''' und die '''gesetzliche Altersvorsorge'''.<br /> |