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Bausparen, Arbeitnehmersparzulage: Unterschied zwischen den Versionen
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Bausparen, Arbeitnehmersparzulage (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. März 2018, 10:21 Uhr
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Der Bausparvertrag muss '''sieben Jahre lang bespart''' worden sein. Die Auszahlung erfolgt erst nach Ablauf dieser Sperrfrist oder bei Zuteilung. Wird der Bausparvertrag vor Ablauf dieser Frist gekündigt, verfällt der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage. | Der Bausparvertrag muss '''sieben Jahre lang bespart''' worden sein. Die Auszahlung erfolgt erst nach Ablauf dieser Sperrfrist oder bei Zuteilung. Wird der Bausparvertrag vor Ablauf dieser Frist gekündigt, verfällt der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage. | ||
'''Das zu versteuernde Jahresbruttoeinkommen''' '''eines Singels''' darf gemäß dem 5. Vermögensbildungsgesetz ''' {{#var:14.36}} € nicht überschreiten''', für '''Ehepaare''' gilt eine (gemeinsame) '''Grenze von {{#var:14.37}} € pro Jahr''' (Werte | '''Das zu versteuernde Jahresbruttoeinkommen''' '''eines Singels''' darf gemäß dem 5. Vermögensbildungsgesetz ''' {{#var:14.36}} € nicht überschreiten''', für '''Ehepaare''' gilt eine (gemeinsame) '''Grenze von {{#var:14.37}} € pro Jahr''' (Werte {{#var:aktuelles_Jahr}}). Dabei prüft das Finanzamt für jedes Beantragungsjahr, ob die Voraussetzungen erfüllt sind und ob die Arbeitnehmersparzulage für dieses Jahr bewilligt wird. Zu Vetragsende wird die Arbeitnehmersparzulage für alle Jahre, in denen die Einkommensvoraussetzungen erfüllt waren, in einer Summe ausgezahlt. | ||