Geringfügigkeitsgrenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geringfügigkeitsgrenzen in der gesetzlichen Krankenversicherung, gesetzlichen Rentenversicherung sowie in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherun bestimmt den Grenzwert der Versicherungsfreiheit bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung. Sie beträgt einsiebtel der mtl. Bezugsgröße.
Die Geringfügigkeitsgrenzen in der gesetzlichen '''Krankenversicherung''', gesetzlichen '''Rentenversicherung''' sowie in der gesetzlichen '''Arbeitslosenversicherung''' bestimmt den Grenzwert der Versicherungsfreiheit bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung. Sie beträgt ein siebtel der mtl. Bezugsgröße.
Voraussetzung: die Arbeitszeit beträgt wöchntlich weniger als 15 Std.. Besteht keine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung so besteht auch keine Versicherungspflicht für die Pflegeversicherung.
Voraussetzung: die Arbeitszeit beträgt wöchntlich weniger als 15 Std.. Besteht keine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung so besteht auch keine Versicherungspflicht für die Pflegeversicherung.
Versicherungsfreiheit besteht auch, wenn die Einkünfte 1/6 des Gesamteinkommens nicht übersteigt.<br />
Versicherungsfreiheit besteht auch, wenn die Einkünfte einsechstel des Gesamteinkommens nicht übersteigt. Dies wird durch  Regelungen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales bestimmt.<br />




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Aktuelle Version vom 5. April 2021, 09:30 Uhr

Die Geringfügigkeitsgrenzen in der gesetzlichen Krankenversicherung, gesetzlichen Rentenversicherung sowie in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung bestimmt den Grenzwert der Versicherungsfreiheit bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung. Sie beträgt ein siebtel der mtl. Bezugsgröße. Voraussetzung: die Arbeitszeit beträgt wöchntlich weniger als 15 Std.. Besteht keine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung so besteht auch keine Versicherungspflicht für die Pflegeversicherung. Versicherungsfreiheit besteht auch, wenn die Einkünfte einsechstel des Gesamteinkommens nicht übersteigt. Dies wird durch Regelungen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales bestimmt.



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