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Viele Menschen engagieren sich in Ehrenämtern im öffentlichem wie auch im bürgerlichem Bereich. Die Tätigkeit ist freiwillig, kann regelmäßig oder sporadisch nachgegangen werden, erfolgt unentgeltlich und ist im Interesse der Allgemeinheit. Es besteht keine Unterscheidung zwischen einem eingetragenem und nicht eingetragenem Verein. Seit 2005 besteht gesetzlicher Versicherungsschutz. | |||
Speziell die Regelungen für privates Engagement für Gemeindedienste unterscheiden sich zum Teil von Bundesland zu Bundesland. | |||
EHRENAMTSTÄTIGKEIT KÜNDIGUNGSSCHUTZ | |||
Da eine ehrenamtliche Tätigkeit kein Arbeitsverhältnis darstellt, besteht für den ehrenamtlich Tätigen kein Kündigungsschutz. Urteil vom April 2014 des Bundesarbeitsgerichtes. | |||
TRÄGER DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNG - EHRENAMTSVERSICHERUNG | |||
sind die gewerblichen Berufs-, wie auch landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften sowie die Versicherungsträger der öffentlichen Hand, z.B. Unfallkassen, Landesunfallkassen und Gemeindeunfallversicherungsverbände. Dies sind: | |||
ZUSTÄNDIGE TRÄGER | |||
(DGUV) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand: www.dguv.de | |||
(SVLFG) Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau : www.svlfg.de |