Privatrechtsschutzversicherung, Kündigung durch Versicherer: Unterschied zwischen den Versionen

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Wer die Beiträge für seine Rechtsschutzversicherung nicht zahlt, muss mit einer Kündigung rechnen. Der Versicherer muss den Versicherten zuvor schriftlich zur Zahlung aufgefordert haben. Außerdem muss die in der Mahnung genannte Frist verstrichen sein.
Wer Rechtsschutzversicherungsbeiträge nicht zahlt, muss mit einer Kündigung rechnen. Der Versicherer wird den Versicherungsnehmer  schriftlich zur Zahlung aufgefordert haben. Zahlt der Versicherte bis zur Fristsetzung die rückständigen Beiträge nicht, ist der Versicherer zur Kündigung berechtigt.
 


⚠️ Es kann recht schwierig werden, eine neue Rechtsschutzversicherung zu bekommen. Der neue Versicherer wird  beim Vorversicherer  anfragen, wieso dieser den Vertrag gekündigt hat. Handelt es sich bei dem Versicherungsnehmer um einen sogenannten "Prozesshansel" wird der Versicherer den Antrag ggf. ablehnen.
⚠️ Es kann recht schwierig werden, eine neue Rechtsschutzversicherung zu bekommen. Der neue Versicherer wird  beim Vorversicherer  anfragen, wieso dieser den Vertrag gekündigt hat. Handelt es sich bei dem Versicherungsnehmer um einen sogenannten "Prozesshansel" wird der Versicherer den Antrag ggf. ablehnen.
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